martes, 22 de noviembre de 2011

Villa Tunari, Sucre und die Wochen 6. - 8.

Bericht Woche 6,7,8 Das erste Wochenende waren wir wie geplant zusammen mit einem Bolivianischen Freund in Villa Tunari und hatten keine Probleme mit unserem abgelaufenen Visum da wir nicht kontrolliert wurden. Am Freitag Abend sind wir in dem *Touristenort* der Cochabambinos, in dem es eine Touristeninformation gibt die an diesem Wochenende geschlossen hatte und 3 schwerauffindbare Tourenanbieter. Leider war es bei der Fahrt schon dunkel, weswegen wir nicht so viel von der Landschaft und dem Hoehenunterschied von ueber 2000 Metern sehen konnten. Gut merkbar war aber das lLima das immer feuchter und waermer wurde und auch die Umrisse der Pflanzen und der mehrwerdenden Vegetation. Angekommen in einem von Hippies betreuten Hostal, haben wir noch mit Blick auf den Rio Chapare einen Cocktail getrunken und in den Geburtstag meiner Mitbewohnerin reingefeiert. AM naechsten Tag haben wir gut gfefruehstueck bevor wir in einen mittelgrossen Naturpark gegeangen sind in dem freigekaufte Tiere ausgewildert und ausgesetzt warden. UNter anderem Tapiere, Affen und Baeren haben wir gesehen, sowie natuerlich unzaelbare verschiedene Baum und Pflanzenarten. Am Nachmittag waren wir in einem Hochseilgarten mit 18 Meter hohen Sprungschaukel. Am Sonntag haben wir uns dann an einem schoenen Bach mit Sandstrand erholt und riesige bunte Schmetterlinge gesehen bevor wir wieder 2000 Meter hoch nach Hause gefahren sind.

Die Woche begann dann mit meinem ersten Arbeitstag in meiner Gruppe die am Freitag festgelegt wurde. Die Gruppe der 5-jaehrigen. 32-35 nette, aufmerksame liebenswerte abe auch schwierige (schlecht erzogene) Kinder. Meine Aufgabe ist vorallem die Kinder ruhig zu halten und zum aufpassen zu bringen waehrend die andere Erzieherin den Kindern etwas ueber Datum, Wetter, Monat Jahreszeit und unserem Thema des MOnats Natur erzaehlt. Danach, beim auf die Toilette gehen helfen aber vorallem auf das Haende waschen anschliesend achten. Da die Kinder bereits in der Vorschule sind warden danach immer Buchstaben und Zahlen gelernt, wobei man den Kindern auch viel helfen muss. Anschliessend hole ich dann ein Essen fuer die Kinder aus der Staatlichen Schule, das aus einer Bildungsreform Evo Morles fuer alle Schul- und Vorschulkinder hervorgeht. Danach gehts zurueck in die Kueche und dass Mittagessen zubereiten und austeilen helfen, bevor wir selber essen. Anschliessend haben die Kinder und wir fuer eine Stunde frei, in der sie spielen koennen und wir lesen, schlafen oder mit den Schuelern der Berufsschule Fussball spielen koennen. Meisten aber lessen oder schlafen da man vond er Arbeit meistens gut geschafft ist. So geht der Vormittag dann schnell rum bervor die kinder der Hausaufgabenhilfe kommen, und ich mich mit den 1. und 2.Klaesslern und ihren Hausaufgaben beschaeftige. Davor muessen sich aber alle Kinder die Haende waschen und wir behandeln noch unser Thema das Monat das im September Hygene war. Dafuer habe ich die letzen Wochen ueber Haende waschen, Duschen Zaehne putzen, Obst uynd Gemuese waschen und Haustiere pflegen geredet und den Kindern Aufgaben gegeben. Wegen verschiedener inoffiziellen Feiertage wir Dia del estudiante, de Cochabmba, Dia de Quillacollo hatten die Kinder aber nicht so oft Hausaufgaben und deswegen konnten wir viel zusammen spielen (wer hat Angst vorm schwarzen Mann, etc) und mit den aeltern auch Fussball, Monopoli und anderes. Besonderheit war der Dia del estudiante an dem wir verschieden Spiele wie Sackhuepfen, Zeitungstanz, Schuppkarenrennen und Schokoladenessen vorbereiten haben und anschliessend mit den Kindern noch gegesssen haben und kleine nuetzliche Geschenke verteilt haben.

Am 2. Wochenende sind wir dann nach Sucre die eigentliche Hauptstadt Bolivien gefahren. 12 Stunden jewels ueber Nacht hin und zuruck fuer 360 KM, teilweise Schrittgeschwindigkeit wegen der schlechtn Strassen. In Sucre haben wir dann viel gesehen von den Kolonial gut erhaltenen Hausern und Kirchen, sowie am Sonntag den bunten Makrt von Tarapuco gesehen und euinen Alpaca-pulli, Schald un Muetze gekauft.

In der darauffolgenden Woche ging es neben Vorschule und Hausaufgaben viel um die Vorbereitung des Festes der Jungfrau Rosario von Bellavista. Dafuer wurde und und wird jetzt 3 mal die WOche mit den Kindern geprobt. Natuerlich machen auch wir Freiwilligen mit und muessen dafuer in unsere Mittagspause mit den Berufsschuelern proben. Dazu spielt eine Kappalle mit Akkordionen, Panfloeten und Trommeln (ewig lange) die gleiche Musik. In dieser WOche wurde noch die Kroenung der Inkakoenige im Kindergarten gefeiert wofuer sich alle Kinder verkleideten und dann die Zeremonie im Pausenhof gemacht wurde, wobei sie alle ueber einen roten und mit Blumen beschmueckten Teppich gelaufen sind. Uasserdem haben am Tag von Cochabamba die Muetter alle klassische Cochabambinische Gerichte gemacht, die die Kinder dann mit Spielgeld kaufen konnten, was auch viel Aufregung und Spass brachte. Ich haett dabei den Kindern fast Alkohol gegeben, da eine Mutter ihrem Kind Chicha mit Alkohol mitgegeben hatte. Dann war auch schon wieder Wochenende und erstmals hat es richtig geregenet sodas wir ausser einmal Abends ausgehen viel zu Hause geblieben sind.

Am Samstag habe ich mich mit meiner Erziehin getroffen und wir haben viel ueber Deutschland Bolivien unsere Arbeit und die Kidner geredet. Am Sonntag sind wir dann noch zu heissen Quellen unweit von unserer Arbeit gefahren und haben das Wochenende entspannt ausklingen lassen. Diese Woche war neben Tanzproben, Vorschule und Hausaufgaben auch wieder viel Zeit zu spielen und zum sortieren und Ordnen der Spielsachen, Puzzles, Duplo etc. Uns alle hat es die Woche inemal noch mit Durchfall Kopfweh oder Magenberschwerden getroffen aber jetzt sind wir alle wieder fit und freuen uns schon aufs Wochenende und den Oktober. Liebe Gruese Philipp

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