sábado, 12 de mayo de 2012

3.Quartalsbericht

 3. Quartalsbericht

6. Februar 2012 -  5.Mai 2012


In den letzten 3. Monaten ist gefuehlt nicht viel passiert, da sie wieder wie im Flug vorbei
gegangen sind. Die altersgemischte Zwergkindergartengruppe in Chocaya konnten wir dann
Ende Maerz endlich anfangen, nachdem zuvor immer wieder haeftige Regenfaelle die
Bruecke nach Chocaya, die aus 2 Baumstaemmen besteht, immer wieder weggeschwemmt
haben.

Chocaya liegt zu Fuss 10 Minuten von dem Hauptkindergarten Musuj Muju in Bellavista
entfernt und ist noch deutlich unterentwickelter als Bellavista. Morgens gehe ich allerdings
immernoch zuerst in den Hauptkindergarten um Fruehstueck mitzuverteilen und
Fruehstueck und eine andere kleine Zwischenmahlzeit fuer die Kinder mit nach Chocaya zu
nehmen.

                                        Links unser Kindergartenraum, rechts die anliegende Schule

Der Kindergarten dort ist nur halbtags weil die Kinder immer mit ihren aelteren
Geschwistern von der anliegenden Schule kommen und insofern auch immer mit diesen um
12 Uhr nach Hause gehen.  Der Arbeitstag in Chocaya richtet sich insgesamt sehr nach der
Schule, sodas wir auch zusammen eine halbstuendige Pause haben in der ich immer mit den
Schuelern und Schuellerinnen Fussball spiele. Zusammen mit der Schule, haben wir auch
zum Jahrestag der Hauptschule in Bellavista eine Tanzauffuehrung vorgetragen.
Nachmittags ist die Hausaufgabenhilfe wieder voll im Gange und so bestimmen wieder
Multiplikation, Divison und einfache Textaufgaben neben Lese- und Schreibaufgaben
meine Nachmittage. Ich bin inzwischen in die Sala der 3. und  4. Klaessler gewechselt und
bin auch sehr gluecklich dort. Zusammen mit meiner Mitfreiwilligen Mareike und unserer
sehr netten Mitarbeiter Yesenia haben wir 22 Kinder, von denen mehr als die Haelfte
enorme Schwierigkeiten bei der Bewaeltigung ihrer Hausaufgaben haben und manche
leider noch nicht einmal richten lesen koennen bzw. ueberhaupt die Buchstaben koennen.
Dass selbe auch in Mathematik und bei einfacheren Textaufgaben. Mit unserem Team und
einer guten Organisation, sowie der Hilfe unser Psychologin Marie-Sol, die taeglich mit den
schwierigsten Kindern arbeitet, sind wir aber hoffnungsvoll was diese Rueckstaende angeht
und es lassen sich auch schon Fortschritte erkennen.  Was auch noch leicht hilft ist die
Laermsenkung durch das Einsetzen von Fenstern in den oberen Teilen der Trennwaende,
die wir durch die Hilfe von amntena e.V. kaufen konnten.

Fuer Abwechslung zu den zum Teils sehr vielen Hausaufgaben haben alle Kinder 2x Woche
eine Stunde basteln mit einer dafuer extra arrangierten Kunstlehrerin und zu dem auch
einmal die Woche Musik und Singunterricht mit einem Musiklehrer. Wenn die Zeit es
zuletzt gehen wir natuerlich auch wieder Fussballspielen auf dem Fussballplatz der
Berufsschule auf dem ueber die Sommermonate ein bisschen grass gewachsen ist.
Donnerstags haben wir auch wieder angefangen die Kinder regelmaessig zu duschen und zu
waschen. Fuer die Kinder mit Lauesen haben wir auch extra Lausseshampoo um auch
diesem Problem langsam Herr zu werden.

Ausfluege mit dem Apoyo haben wir bis jetzt nur einen zum Tag des Kindes in einen
Kinderspielpark nach Cochabamba gemacht, aber fuer den Mai ist ein Autausch mit der
Hausaufgabenhilfe von Tirani, der anderen Einsatzstelle der Fundacion Cristo Vive Bolivia
und fuer Ende Juni ein Zeltlager geplant. Aktionen zu Ostern, Fasching und Geburtstagen
sind ansonsten auch umgesetzt und mit viel Freude aufgenommen worden.
Mir selber geht es auch nach wie vor sehr gut hier, und auch die Freizeit und einige schoene
Wochenendausfluege haben im letzten Vierteljahr nicht gefehlt. So sind wir zum Beispiel
ueber Carneval nach Oruro zu einem der groessten umzuege Suedamerikas gefahren, wo 3
tage Ausnahmezustand herrschte. Ausserdem habe ich mit Moritz und einem anderen
Freiwilligen aus La Paz zusammen den Huayna Potosi (6088m) bestiegen.
Meine Quechua hat sich zwar verbessert, aber es faellt mir immernoch extreme schwer zu
verstehen, da die meisten unheimlich schnell und fuer mich undeutlich reden, aber
zumindest die Kinder in Choacaya kann ich dadurch zum grossteil verstehen, und nach dem
dringensten wie Toiltette, Hunger und “Aua” fragen.
Fuer meinen Block habe ich leider keine Zeit mehr gefunden, versuche aber wenigstens
noch Bilder und kleine Berichte nachtaeglich reinzustellen.

           Hamsterschoenheitswettbewerb auf der Hamster-Feria

Herzliche Gruesse aus Chocaya/Bellavista/Quillacollo/Cochabamba/Bolivien

domingo, 5 de febrero de 2012

2. Quartalsbericht


5.November 2011 - 3.Februar 2012

Das letzte Quartal ging wieder rasend schnell vorbei und jetzt ist schon fast Halbzeit meines Diensts.
Zum letzten Quartal: Im November war im Kindergarten in meiner Gruppe der sechsjährigen schon eine Menge los, den es standen eine Menge Feste an wie zum Beispiel Todos Santos (Allerheiligen) und eine Exkursion in einen nahe gelegenen Spielpark. Ausserdem mussten wir bis Mitte Dezember noch alle Buchstaben, alle Zahlen von 1-20 und erste Plus- und Minusrechnungen lernen und mit den Kindern üben. Bei den 35 Kindern waren meine Tia und Ich allerdings überfordert jedes Kind so zu unterstützen, dass es Rechnen konnte, ja manche die von forne und familienwegen schon Schwierigkeiten hatten sogar mit den Zahlen über 10 noch zu kämpfen. Im Dezember haben wir dann aber diese Aufgabe erledigt und mehr und mehr Tanzen und Singen geübt für das allgemeine Kindergartenabschlussfest, sowie die Graduation, den Kindergartenabschluss. Diese beiden Feste waren  groß aufgezogen und sehr schön gemacht, wobei der Abschied von den Kindern dann auch ein bisschen traurig war.



Im Centro Cultural Sumaj Yachay (Gutes lernen auf Quchua) war im November noch viel Hausaufgabehilfe und Lernen für die letzten Klausuren angesagt. Auch hier haben wir Todos Santos gefeiert und ein Ausflug in einen botanischen Garten gemacht, sowie regelmässig Fussball gespielt und die Themen Umwelt, Mülltrennung und Respekt und Freundschaft behandelt. Als dann gegen Ende November die Schule zu Ende ging, hatten wir (endlich) Zeit mehr nicht schulische Aktivitäten mit den Kindern zu machen, wie Pappmaschelandschaften  zu bauen, Federmäppchen und Tasche zu nähen und Weinachtslieder zu singen, sowie Plätzchen zu backen und als Highlight einen Ausflug in die nahe gelgenen Thermalquellen von Lyriuni mit anschliessendem Grillen zu machen.






In der Wohngemeinschaft läuft es auch bestens und in meiner Freizeit spiele ich jetzt Fussball bei der Assuncion de Fútbol Bellavista mit dem Spielerpass von Carlo Artmann Felipe. Im Team sind wir auch sehr erfolgreich und haben 9 der 10 Hinrundenspiele gewonnen, sowie dass wir demnächst wohl in die zweite Cochabambinische Liga aufsteigen. Ansonsten hatten wir noch Besuch von Reisenden und Freiwilligen anderer Organisationen aus Santa Cruz und La Paz mit denen wir auch viel unternommen haben.
Ab Weinachten bis 10. Januar  hatten wir dann Ferien, weil die Fundacion geschlossen hatte und wir habe die Zeit genutzt um nach Copacabana an den Titicacasee und weiter nach Peru an die Küste zu reisen, bevor wir unsere Anreise zum Zwischenseminar nach Oxapampa angetreten haben. Da gings dann von Lima aus nochmal 10 Stunden durch die Anden in den Hochlandregenwald.


Trotz schlechtem Wetter hat mir das Zwischenseminar sehr gut gefallen, da man auch neben den Zusammentreffen sich viel mit anderen Freiwilligen über seine Arbeit und Erfahrungen austauschen konnte und die Lage, die Unterkunft und das selbstgemachte Essen sehr gut waren.
Als wir dann gegen Ende Januar zurückkamen war dann langsam wieder in die Abeit reinkommen angesagt mit vielen Besprechen und Jahresplanungen, wobei die größte Veränderung für mich wohl der Wechsel in einen von der Fundacion Cristo Vive neuaufgemachten Zwergkindergarten in Chocaya sein wird. Das Dorf liegt abgelegen ein bisschen höher in den Bergen, ist noch sehr wenig entwickelt und von Bellavista nur durch eine Brücke aus zwei Holzstämmen bestehend zugänglich. Für meine Arbeit dort habe ich auch bereits meine ersten zwei Quechuasprachstunden genommen, da in dem Dorf viel yum Teil auch nur Quechua gesprochen wird.

Soweit der Stand der Dinge aus Chocaya/Bellavista/Cochabamba.

martes, 6 de diciembre de 2011

November in Bolivien

So jetzt hab ich endlich mal wieder Zeit gefunden um ein bisschen zu erzaehlen.

Mir gehts nach wie vor gut und die Zeit hiet geht viel zu schnell vorbei:

Die Arbeit im Kindergarten geht gut voran sodass wir jetzt neben dem ABC auch die Zahlen bis 20 fertig haben und nun schon mit Plus und Minusrechnen angefangen haben, wo der grosse Erfolg bis jetzt allerdings noch ausbleibt, aber nicht die Bemuehung in nch zu erlangen. Sonst haben wir schon Fotos gemacht fuer den Kindergartenabschluss am 19. Dezember. Dafuer ueben wir auch fleissig einen Tanz und singen, denn Kindergartenabschluss ist hier ein grosses Fest an dem alle Familien gut gekleidet kommen, die Kindergarten/Vorschulsabsolventen schwarze Anzughose und Hemd bzw. Ballkleider tragen.

In der Hausaufgabenhilfe haben wir seit Ende November jetzt viel mehr Zeit zum Spielen/Basteln und eigene Aktionen, da die greossen Sommerferien begonnen haben. Fast alle Kidner haben das Jahr bestanden aber trotzdem wollen wir weiter ein bis zweimal die Woche vorallem Mathe mit den Kindern ueben.

Fuer das kommende jahr haben wir mit allen Kindern Federmaeppchen selber genaeht und sind gerade dabei Umhaenge - Schultaschen zu naehen. Ausserdem habe ich mit den ein bisschen aelteren noch Pappmascheelandschaften gebaut.

Die Kinder machen zwar alles mit viel Freude mit aber ab halb 4 wird dann doch immer von den Jungs nach Fussballspielen verlangt.

Fuer den Rest des Dezembers ist noch ein verspaeteter Sant. Martins Umzug geplant sowie ein Ausflug in die Termalquellen von Lyriuni und einige Reperationsarbeiten in der letzten Woche vor Weinachten in der dann keine Kinder mehr kommen.

Unter der Woche trainiere ich regelmaessig auf diesem Acker hier
mit den Jungs von Deportivo Bellavista, die sich hier deutlich besser schlagen als ich.

Wir hatten diesen Monat zusaetzlich noch einen psychologischen Test ob wir fuer die Arbeit mit Kindern geeignet sind wofuer gleich drei Nachmittage in die staatliche Uni mussten. Wenig spannend, dafuer habe ich die Zeit danach in der Stadt genutzt um auf dem Markt dei Materialen fuer unsere Bastelaktionen zu kaufen und Weinachtsgeschenke zu besorgen, sowie eine vomlastergefallene ersatzkamera fuer mich zu finden.

An den Wochenende war nur ein Trip auf den hoechsten Regierungsitz der Welt nach La Paz dabei





sonst hatte ich zwei weiter Fussballspiele die wir mit 4:1 und 2:0 beide gewonnen haben.

 sauber geklaert

Soweit so gut einen Bericht gibts vor Weinachten auf jeden Fall noch so lange eine gute Zeit!

martes, 22 de noviembre de 2011

Die Wochen 9 bis 12

 Nach der Fiesta de la Virgen de Rosario bei uns in Bellavista, kehrte wieder Alltag im Kindergarten und Apoyo Escolar (Hausaufgabenhilfe) ein. Das heißt Vorschule im Kindergarten und Hausaufgaben Apoyo sowie weitere Übungen zur Buchstaben- und Zahlenerlernen standen auf dem Programm. In meiner Kindergartengruppe haben wir weil der Drucker leider einige Tage ausgefallen ist viele Übungen mit Hand vorbereiten müssen, sowie viele Spiele draussen gemacht. Dazu haben wir viel darüber gesprochen wie man sich in der Stadt, beim Einkaufen auf dem Markt und bei Ausflügen verhält, da viele Kinder nicht oft ihr Dorf verlassen.

Als Abschluss sind wir dann mit den 4- und 5- jährigen in einen Park in die Stadt gegangen, der große Rasenflächen, Rutschen und Schaukeln hat. Dort haben wir den ganzen Tag gespielt und Mittags unsere selbstmitgebrachte Brotzeit gegessen.

Auch mit den Kindern der Hausaufgabenhilfe haben wir einen Ausflug gemacht und zwar in den Botanischen Garten der aber auch freie Flächen zum Spielen hatte. Dorthin sind wir mit einem angemieteten Bus (VW- Buss größe) gefahren der selber und der Anzahl der Kinder (30 Kinder + 5 Erzieher) nicht ganz deutschen Sicherheitsmasstäben entsprechen würde. Auf jeden Fall hat es uns und vor allem den Kindern sehr viel Spass gemacht, da sie nur selten aus ihrem eigenen Dorf kommen und zum Teil nicht mal Cochabamba kennen. Ich selber habe in dieser Zeit viel von dem sportlichen Programm welches es in Quillacollo gibt ausprobiert u.a. Thaiboxen, Fussball und Basketball in verschieden Vereinen und trainiere jetzt seit gut einer Woche regelmäßig in Bellavista in dem Dorf in dem ich auch arbeite, Fussball und mein Passantrag ist auch schon gestellt.

An den Wochenenden habe ich mit dem Fahrrad einmal eine Quillacollotour gemacht und einmal eine um Cochabamba und die anliegende Lagune. Außerdem haben wir den Parque Tunari begangen und die Geburtstage zweier Freiwillige die in einem Projekt der selben Fundacion am andere Ende der Stadt arbeiten, gefeiert. Einen weiteren Autofreien Tag gab es wegen Wahlen verschiedener Richter (Verfassung, Kriminal und Militär) und an einem Wochenende sind wir in das 500km westlich gelegene Santa Cruz gereist (12Stunden Fahrt im Übernachtbus). Dort haben wir eine Sanddüne von gut 300m Höhe gesehen und bestiegen und sind in einem Flusstal Quad gefahren.

In unserer Wohngemeinschaft passt auch alles und wir freuen uns immer wenn wir bolivianischen Besuch haben um mehr Spanisch zu sprechen. Mit dem Spanisch habe ich keine großen Probleme mehr ich müsste nur noch mehr Vokablen lernen, da das umschreiben von Wörtern auf Dauer nervig ist, aber dafür werde ich soblad ich Zeit habe auch wieder Spanischstunden nehmen. Vor einer Woche habe ich hier auch mit Gitarre angefangen in einer Musikschule in der ich 3 mal die Woche Gruppenstunde habe und umgerechnet 15€ im Monat zahle.

In der Hausaufgabenhilfe haben wir jetzt dass Zähneputzen wieder eingeführt und sind dabei den anderen Erzieherinnen klar zumachen, dass wir lieber Obst statt Süsigkeiten und Bonbons als Belohnung geben sollen. Ansonsten habe ich eine Vortrag über Mülltrennung gemacht, da wir unserem Projekt den Müll auch trennen. Außerhalb existiert aber leider keine Mülltrennung da eigentlich jeder seinen Müll vor allem Plastik direkt vor Haustüre verbrennt. Als Highlight der letzten Woche haben wir in der Hausaufgabenhilfe Besuch von den Kindern aus dem Projekt auf der anderen Seite der Stadt bekommen und dazu ein Fussballtunier mit Jungen und Mädchen in verschiedenen Altersklassen organisiert. Dieses konnten wir dann am Ende in der letzten Partie der Freiweillige und Erzieher mit 2:1 für uns entscheiden. Für das nächste Wochenende besteht der Plan mit Zelt und Rucksack in den Amboró Nationalpark zu gehen der einer der Artenvielfältigste Boliviens ist.

Bilkder von unserer Tour findet ihr hier unter: http://mollitz.blogspot.com/2011/11/nationalpark-amboro.html?spref=fb

Ansonsten hatte ich auch schon mein erstes Fussballspiel in der 3 höchsten Cochabambinischen Fussballliga, das wir mit 4:0 souverän gewonnen haben. Die an sich guten Schiedsrichter haben auch keine Unruhe bei den Südamerikanischen Hitzköpfen aufkommen lassen und aher zu Recht 3 Platzverweise und viele gelben Karten verteilt. Am Samstag Abend bin ich dann auf die Nacht noch 4 Stunden nach Oruro in den Altiplano gefahren um am nächsten Tag an den Lago Poopo zu fahren, ein Salzsee nochmal 70km nördlich von Oruro gelgen. Dies hat auch wunderbar geklappt, schade war nur dass der See gerade ziemlich ausgetrocknet ist und ich daher kanppe 2 Stunden hin und gefühlte 4 Stunden zurücklaufen musste um Wasser zu sehen. Belohnt wurde ich dafür dann von einer riesigen Flamingopopulation, mit weisen und rosa Tieren die von uns aus den recht grossen See von rechts bis links bedeckten. So jetzt ist alles wieder auf dem aktuellen Stand und ich werde dass nächste mal wieder Zeitnäher berichten. Liebe Grüße

Fotos


Oben Parque Turani nahe Cochabamba



unten Parque Amboró nahe Santa Cruz


 25m hoher Wasserfall ud kleiner Canyon der noch zu einem kleinen See gefuehrt hat


Villa Tunari, Sucre und die Wochen 6. - 8.

Bericht Woche 6,7,8 Das erste Wochenende waren wir wie geplant zusammen mit einem Bolivianischen Freund in Villa Tunari und hatten keine Probleme mit unserem abgelaufenen Visum da wir nicht kontrolliert wurden. Am Freitag Abend sind wir in dem *Touristenort* der Cochabambinos, in dem es eine Touristeninformation gibt die an diesem Wochenende geschlossen hatte und 3 schwerauffindbare Tourenanbieter. Leider war es bei der Fahrt schon dunkel, weswegen wir nicht so viel von der Landschaft und dem Hoehenunterschied von ueber 2000 Metern sehen konnten. Gut merkbar war aber das lLima das immer feuchter und waermer wurde und auch die Umrisse der Pflanzen und der mehrwerdenden Vegetation. Angekommen in einem von Hippies betreuten Hostal, haben wir noch mit Blick auf den Rio Chapare einen Cocktail getrunken und in den Geburtstag meiner Mitbewohnerin reingefeiert. AM naechsten Tag haben wir gut gfefruehstueck bevor wir in einen mittelgrossen Naturpark gegeangen sind in dem freigekaufte Tiere ausgewildert und ausgesetzt warden. UNter anderem Tapiere, Affen und Baeren haben wir gesehen, sowie natuerlich unzaelbare verschiedene Baum und Pflanzenarten. Am Nachmittag waren wir in einem Hochseilgarten mit 18 Meter hohen Sprungschaukel. Am Sonntag haben wir uns dann an einem schoenen Bach mit Sandstrand erholt und riesige bunte Schmetterlinge gesehen bevor wir wieder 2000 Meter hoch nach Hause gefahren sind.

Die Woche begann dann mit meinem ersten Arbeitstag in meiner Gruppe die am Freitag festgelegt wurde. Die Gruppe der 5-jaehrigen. 32-35 nette, aufmerksame liebenswerte abe auch schwierige (schlecht erzogene) Kinder. Meine Aufgabe ist vorallem die Kinder ruhig zu halten und zum aufpassen zu bringen waehrend die andere Erzieherin den Kindern etwas ueber Datum, Wetter, Monat Jahreszeit und unserem Thema des MOnats Natur erzaehlt. Danach, beim auf die Toilette gehen helfen aber vorallem auf das Haende waschen anschliesend achten. Da die Kinder bereits in der Vorschule sind warden danach immer Buchstaben und Zahlen gelernt, wobei man den Kindern auch viel helfen muss. Anschliessend hole ich dann ein Essen fuer die Kinder aus der Staatlichen Schule, das aus einer Bildungsreform Evo Morles fuer alle Schul- und Vorschulkinder hervorgeht. Danach gehts zurueck in die Kueche und dass Mittagessen zubereiten und austeilen helfen, bevor wir selber essen. Anschliessend haben die Kinder und wir fuer eine Stunde frei, in der sie spielen koennen und wir lesen, schlafen oder mit den Schuelern der Berufsschule Fussball spielen koennen. Meisten aber lessen oder schlafen da man vond er Arbeit meistens gut geschafft ist. So geht der Vormittag dann schnell rum bervor die kinder der Hausaufgabenhilfe kommen, und ich mich mit den 1. und 2.Klaesslern und ihren Hausaufgaben beschaeftige. Davor muessen sich aber alle Kinder die Haende waschen und wir behandeln noch unser Thema das Monat das im September Hygene war. Dafuer habe ich die letzen Wochen ueber Haende waschen, Duschen Zaehne putzen, Obst uynd Gemuese waschen und Haustiere pflegen geredet und den Kindern Aufgaben gegeben. Wegen verschiedener inoffiziellen Feiertage wir Dia del estudiante, de Cochabmba, Dia de Quillacollo hatten die Kinder aber nicht so oft Hausaufgaben und deswegen konnten wir viel zusammen spielen (wer hat Angst vorm schwarzen Mann, etc) und mit den aeltern auch Fussball, Monopoli und anderes. Besonderheit war der Dia del estudiante an dem wir verschieden Spiele wie Sackhuepfen, Zeitungstanz, Schuppkarenrennen und Schokoladenessen vorbereiten haben und anschliessend mit den Kindern noch gegesssen haben und kleine nuetzliche Geschenke verteilt haben.

Am 2. Wochenende sind wir dann nach Sucre die eigentliche Hauptstadt Bolivien gefahren. 12 Stunden jewels ueber Nacht hin und zuruck fuer 360 KM, teilweise Schrittgeschwindigkeit wegen der schlechtn Strassen. In Sucre haben wir dann viel gesehen von den Kolonial gut erhaltenen Hausern und Kirchen, sowie am Sonntag den bunten Makrt von Tarapuco gesehen und euinen Alpaca-pulli, Schald un Muetze gekauft.

In der darauffolgenden Woche ging es neben Vorschule und Hausaufgaben viel um die Vorbereitung des Festes der Jungfrau Rosario von Bellavista. Dafuer wurde und und wird jetzt 3 mal die WOche mit den Kindern geprobt. Natuerlich machen auch wir Freiwilligen mit und muessen dafuer in unsere Mittagspause mit den Berufsschuelern proben. Dazu spielt eine Kappalle mit Akkordionen, Panfloeten und Trommeln (ewig lange) die gleiche Musik. In dieser WOche wurde noch die Kroenung der Inkakoenige im Kindergarten gefeiert wofuer sich alle Kinder verkleideten und dann die Zeremonie im Pausenhof gemacht wurde, wobei sie alle ueber einen roten und mit Blumen beschmueckten Teppich gelaufen sind. Uasserdem haben am Tag von Cochabamba die Muetter alle klassische Cochabambinische Gerichte gemacht, die die Kinder dann mit Spielgeld kaufen konnten, was auch viel Aufregung und Spass brachte. Ich haett dabei den Kindern fast Alkohol gegeben, da eine Mutter ihrem Kind Chicha mit Alkohol mitgegeben hatte. Dann war auch schon wieder Wochenende und erstmals hat es richtig geregenet sodas wir ausser einmal Abends ausgehen viel zu Hause geblieben sind.

Am Samstag habe ich mich mit meiner Erziehin getroffen und wir haben viel ueber Deutschland Bolivien unsere Arbeit und die Kidner geredet. Am Sonntag sind wir dann noch zu heissen Quellen unweit von unserer Arbeit gefahren und haben das Wochenende entspannt ausklingen lassen. Diese Woche war neben Tanzproben, Vorschule und Hausaufgaben auch wieder viel Zeit zu spielen und zum sortieren und Ordnen der Spielsachen, Puzzles, Duplo etc. Uns alle hat es die Woche inemal noch mit Durchfall Kopfweh oder Magenberschwerden getroffen aber jetzt sind wir alle wieder fit und freuen uns schon aufs Wochenende und den Oktober. Liebe Gruese Philipp

3. - 5. Woche Arbeitsbeginn

In der 3. Woche hatten wir unsere letzte Woche in der Sprachschule und haben noch einmal alles was an Grammatik und Vokabular möglich war gelernt, besonders wichtig der Imperativ um den Kindern Anweisungen geben zu können. Am Montag und Freitag haben wir vormittags im Kindergarten mitgearbeitet und am Mittwoch nachmittags im Kulturzentrum dass aus Hausaufgabenhilfe und anschließend individuell und gemeinschaftlich spielen besteht. Am Dienstag und Donnerstag haben wir die freie Zeit weiter zum Ausmisten genutzt und hatten die Wohnung auch fast schon für uns, lediglich ein alter Freiwilliger aus Deutschland , eine Chilenin und Bolivianerin haben noch mit uns zusammen gewohnt. Am Freitagabend sollten die 2 noch fehlenden Freiwilligen um 8 Uhr ankommen, allerdings kamen sie wegen eines verspäteten Flugs erst um 12 Uhr an. Mit Valeri Junk aus Oldenburg sind wir jetzt vollständig im Projekt und unserer Wohnung. Leider hat es mich an diesem Wochenende dann erstmals mit Magendarm, Übelkeit und Fieber erwischt, sodass ich nicht wie eigentlich geplant am Samstag mit in ein Nebelwaldgebiet konnte, sondern mich Zuhause erholen musste. Am Sonntag ging es mir dann wieder deutlich besser und wir sind zusammen mit Valeri auf die Cancha, den großen Markt in Cochabamba, gefahren um einen Sonnenschirm und Flutlicht für unsere Terrasse zu kaufen.

In der 4.Woche ging es dann für uns richtig mit der Arbeit im Projekt los. Von morgens um 8 Uhr bis nachmittags um 5 mit einer Stunde Mittagspause. Wir haben diese Woche auch noch nutzen können um zu schauen in welcher Kindergartengruppe und Hausaufgabenhilfegruppe wir am besten helfen können. Dabei hat man neben der Arbeit, die Kinder besser kennen gelernt und konnte sich auch mal mehr mit den Kindergärtnerinnen mit denen wir das kommende Jahr zusammenarbeiten werden viel austauschen. In der Woche kamen auch die Freiwilligen aus dem Projekt in Tirana auf der anderen Seite der Stadt um sich die Berufsschule und den Kindergarten anzuschauen. An den Abenden hatten wir hier noch viel Besuch und eine größere Feier von Freunden des alten Freiwilligen in unserer Wohnung, die sich alle von ihm verabschieden wollten. Am Donnerstag dann sind alle alten Freiwilligen gefahren und ich konnte (endlich) in mein Zimmer einziehen.

Den Samstag habe ich dann für einen kleinen Ausflug nach Tarata ein kleines kolonial geprägtes Dorf in der Umgebung, das ein verrückter Präsident (Presidente loco) um 1820 für seine Amtszeit zur Hauptstadt gemacht hat. Daher stammt zum Beispiel noch ein Brücke die er ausschließlich für sein Pferd bauen ließ da es den Bach nicht berühren sollte. Neben einem großen Platz, einer schönen Kirche und ein paar gut erhaltenen Häusern gab es allerdings wenig sehenswertes. Trotzdem war es gut einmal aus der Stadt rausgekommen zu sein. Weil der Sonntag Autofreier Tag und deshalb sind wir schon am Samstagabend in die Stadt gefahren und haben in der Wohnung unserer Freiwilligenbeauftragten geschlafen um dann am Sonntag zusammen frühstücken zu gehen um zur Cristo Statue zu gehen. Die Statue die mit 40 Meter Höhe und auf einem größeren Huegel über der Stadt thront und fast von überall sichtbar ist, war auch lange Zeit die gröste der Welt. Zum Schluss haben wir noch die autofreie Zeit genutzt um durch die Stadt zu gehen und das deutlich schnellere Internet in der Stadt zu nutzen.

Die 5. Woch ist mitlerweile auch schon wieder fast rum. Kurz zusammengefasst: Leider anfangs wieder Magenbeschwerden und Uebelkeit, dann aber deutlich besser. Die Arbeit im Kindergarten wird auch interessanter weil man selber auch wegen der verbesserten sprachlichen Fähigkeiten mehr Aufgaben bekommt. Vor der Hausaufgabenhilde am Mittwoch haben wir jetzt ein obligatorisches Duschen eingefuehrt, was die mal noch ein grossen Chaos war aber durchweg positiv und mit viel Freude aufgenommen wurde. Ansonsten wird die Hausaufgabenhilfe auch so ein bisschen umstrukturiert, dass alle Kinder gleichzeitig arbeiten, dass wir noch eine Psychologin im Team haben, die sich speziell mit einzelnen Kindern auseinandersetzt und dass dann in der freien Zeit mehr zusammen in Ags gearbeitet und gespielt wird. Heute (Freitag 09.11) ist dann zum ersten mal die von mir geleitete Fussball AG und dann haben wir noch eine Reunion mit der Chefin der Fundacion, in der wir dann fest Erzieherin zugeteilt werden. Am Abend fahren wir (wenn wir mit Ausweiskopie ueberhaupt duerfen) nach Villa Turani, eine Stadt die das Tor zum Amazonasgebiet genannt wird. Alles weitere dazu dann im nächsten Bericht.

lunes, 21 de noviembre de 2011

Ankunft, Urcupiña und die ersten 2 Wochen in Bolivien

Am 5. August ging es für mich vom Frankfurter Flughafen aus los über Sao Paulo und  Assuncion (Paraguay) nach Cochabamba in Bolivien. Die insgesamt 20 Stündige Reisezeit wurde aber durch den 12stündigen Übernachtflug nach Sao Paulo sehr angenehm gemacht sodass wir froh und munter von den ehemaligen Freiwilligen und deren Freunden sowie von der Fundacionsleiterin Nicola und dem Berater Antonia und anderen Offiziellen begrüßt wurden und zu einem guten willkommens-Snack eingeladen wurden.

So wurden wir vom Flughafen abgeholt

Danach sind wir in unsere Freiwilligen WG in dem Vorort Quillacollo gefahren, der je nach Verkehr 15 – 30 Minuten von Cochabamba entfernt liegt. Am nächsten Tag wurde uns dann ein bisschen der Markt von Quillacollo gezeigt und anschließend sind wurden wir von den letztjährigen Freiwilligen mit an eine Lagune nahe der Stadt genommen. Von dort sind wir dann in ein Boot gestiegen, dass uns an eine leeren Strand gebracht hat, wo wir dann viel mit den alten Freiwilligen reden konnten.
Die erste Woche hatten wir  Vormittags jeweils frei um uns hier ein bisschen einzuleben und um die Hausaufgaben für die jeweils am Nachmittag stattfindende Sprachschule zu machen, außer am Mittwoch an dem wir ein Seminar mit und von den ehemaligen Freiwilligen hatten, in dem es zum ersten Mal spezifisch um unsere Arbeit ging, nämlich mit was für Kindern wir arbeiten werden, aus welchen Verhältnissen sie kommen und welche Beeinträchtigungen sie durch zum Teil nichtkindgerechte Erziehung haben, wie Alkoholprobleme und Gewalt in der Familie, Vereinsamung, keine Körperhygene  und andere Erfahrungen. Danach ging es viel Pädagogik und Möglichkeiten sich selber einzubringen und eben speziell unsere Aufgabe, die Vormittags in der Unterstützung der Kindergärtnerinnen in Gruppen von 20 – 30 Kindern liegt, sowie beim Frühstück und Mittagessen zuzubereiten helfen und auszuteilen und Nachmittags Schulkindern mit Problemen bei deren Hausaufgaben zu helfen und wenn Zeit übrig bleibt noch mit ihnen zu spielen . Am Freitag sollte es dann erstmals Halbtags in den Kindergarten gehen, allerdings wurde dieser aufgrund einer Durchfallepedemie an der 2/3 der Kinder litten eine Woche gschlossen. So hatten wir noch mehr Zeit um die Stadt kennen zu lernen, zu kochen und Castellano zu lernen.
Von Samstag bis Dienstag war dann die Urcupinja, ein traditionelles Volksfest direkt vor unserer Tür in Quillacola, an dem die Cochabambinos und Quillas ihre Schutzpatronin feiern. Ein Höhepunkte dabei war der 12 stündige Umzug mit schrillen, bunten und animalischen Kostümen, sowie Tanz- und Musikgruppen aus allen Regionen Boliviens, sowie Argentinien, Mexikos etc. für den wir sogar noch Tribünenplätze bekommen haben. Sehenswert war auch der riesige Markt für alle möglichen Sachen, für den die Hauptstraße nach Cochabamba gesperrt wurde , sowie ein anderer großer Markt wo es nur Miniatursachen gibt. Nach dem traditionellen Glauben kann man sich dort alles was man sich für das nächste Jahr wünscht in klein kaufen. Der Abschluss der Feier war dann eine Nachtwanderung von Montag auf Dienstag von Cochabamba nach Quillacollo und auf einen kleinen Berg wo sich jeder einen Stein mitgenommen hat der ihn bis zur nächsten Urcupinja beschützt.


Nach Viertagen Lärm und Menschenmassen, Markt und Gestank war man dann wieder froh das ruhige Vorortsleben zu haben und so ging auch am Mittwoch die Sprachschule weiter. An diesem Tag haben wir dann auch das erste Mal unser Projekt in Bellavista besucht und gleich so gut wir konnten bei der Hausaufgabenbetreuung mitgeholfen. Auffällig war dabei dass die Kinder bei Mathe und Verständnisaufgaben eigentlich nur geraten haben und keinerlei andere Lösungsideen hatten so dass gleich Kreativität gefragt war den Kindern das Problem- und Lösungsansätze nahe zu bringen. In Mathematik habe ich es vor allem über Rechenschieber probiert von denen es allerdings bis jetzt nur 3 gibt. Nach anstrengenden aber auch schönen 3 Stunden Arbeit konnte dann noch eine halbe Stunde gespielt werden, bevor die Kinder gegangen bzw. abgeholt wurden. Am Freitag  stand dann Vormittag das Kindergarten kennenlernen an, wo wir auch gleich in Gruppen gegangen sind und uns schon einmal unsere Arbeit anschauen konnten. Auch hier waren die Kinder gleich ganz begeistert von uns neuen Tios und Tias auch wenn sie dazu erfahren mussten dass die alten zugleich ihren letzten Arbeitstag hatten. Nach der  Verabschiedung der alten, welche sehr schön war aber bei den alten auch verständlicherweise zu Tränen anregte, wurden ein paar nette Worte an uns Neuen gerichtet und dann gemeinsam mit den Erzieherinnen, Küchenhilfen und den Offiziellen gegessen.
Dann war auch schon wieder Wochenende. Am Freitagabend war ich mit den alten Freiwilligen und deren Freunden in einem am berggelegen Restaurant gut essen und bin dann früh ins Bett weil ich am nächsten Tag (Samstag) dass Fahrrad eines alten Freiwilligens ausprobieren wollte, da ich es mir kaufen will. Das mit dem Frühaufstehen und aufs Radschwingen hat auch bestens geklappt bis ich den 2. Platten hatte und dann einfach zu Fuß gerade aus auf einen Berg ohne Weg gegangen bin.


wer sein Fahrrad liebt, der schiebt oder laessts stehen

Ein bisschen wagemutig  da alles staubtrocken, brüchig und sehr steil war. Ich bin jedoch heile hochgekommen und habe auf ca. 3400 Meter 2 besitzerlose Pferde gesehen und die wegen des trüben Wetters leider nicht ganz so gute Aussicht über Cochabamba und deren Smokwolke  genossen. Da Cochabamba komplett von Bergen und Hügeln umgeben ist kann die Smokwolke auch nicht richtig abziehen und gilt daher wie ich gehört habe als 3. luftverpestete Stadt der Welt. Bei uns in Quillacollo 15 km außerhalb und in Bellavista am Fuß der eines umliegendes Berges gelegen bekommen wir davon aber nicht ganz so viel mit . Auf jeden Fall habe ich nach dem Abstieg zu Fuß noch knappe 20km mit dem Fahrrad bergab vor mir bei der ich lästigerweise fünf Mal den Hinterreifen wegen des Plattens wieder aufpumpen musste. Gut angekommen habe ich diesen ersten Bericht fertig gemacht um ihn wenns klappt auch noch mit Bilder online zu stellen.